2021 – gute Vorsätze – digitale Kehrwoche

Die besinnlichen Weihnachtstage liegen hinter uns, und das neue Jahr 2021 steht in den Startlöchern.

Endlich naht die schwäbisch (voll digitale) Kehrwoche, endlich ist es soweit.

Auch hier gilt das gute alte Pareto-Prinzip:

20:80 – mit 20% der Zeit 80% der Ergebnisse – und mit der Kehrwoche auch mehr Sicherheit – erreichen.

Zum produktiven Arbeiten gehören
– Wissen um das sichere Arbeiten am PC
– neuen Raum für Projekte und Ideen schaffen
> die alten Zöpfe aus 2020 abschneiden und nach vorne sehen.

Diese 3 Maßnahmen – Kehrschaufel, Eimer und Besen – gehören zu den
20% um ein Plus von 80% mehr an Sicherheit zu haben:

Digitale Kehrwoche

Kehrschaufel, Eimer und Besen – 3 Dinge zum Platz-Schaffen fürs Neue 

 

Die Kehrschaufel: Nur wirklich benötigte Software auf dem Rechner lassen

Durchforsten Sie Ihre Software

(Klick auf den Start-Button, und die Apps durchgehen)

Welche Software – ob gekauft oder Freeware – haben Sie installiert und (seit wann schon) nicht benutzt?

Brauchen Sie die wirklich noch?

Sonst – raus damit!

Eimer: Accounts durchforsten

Wo sind Sie überall angemeldet – brauchen Sie das wirklich?

Hier, beim OpenHPI (Hasso Plattner Institut) können Sie prüfen,  ob Ihre E-Mail-Adresse gehackt wurde – vielleicht gehört auch Ihre E-Mail-Adresse zu den über 100 Millionen geklauter Datensätze der letzte Jahre:

https://sec.hpi.de/leak-checker/search

Geben Sie einfach Ihre Mailadresse ein, um zu sehen, ob diese gehackt worden ist.

Und nebenbei – melden Sie sich von unnötigen Newslettern ab, um die Informationsflut zu reduzieren!

Besen: Ordnung im Rechner schaffen

Gehen Sie Ihre Ordner durch. Brauchen Sie diese alten Dateien / Ordner wirklich noch?

Sie haben doch ein Backup, oder?

Was ist mit den Löschfristen? Was weg darf – löschen!

Mehr Speicherplatz = mehr Raum für Ideen und für Innovationen.

Alles Gute und viel Erfolg für 2021! Bitte bleiben Sie gesund!

Ihre Kerstin Armbrust

Corona-App kommt in der KW 25

Das Leben geht weiter – Corona ist noch nicht vorbei. Und auch die Corona-Bekämpfung wird digitaler:
Die Corona-App kommt in der KW25. Sie hilft, Menschen zu informieren, wenn Sie in der Nähe infizierter Personen waren.
Wie funktioniert das?
Das Smartphone funkt dazu eine ID-Nummer in die Umgebung. Sind andere Smartphones mit der Corona-App in der Nähe, tauschen die Smartphones die ID aus.
Und der Datenschutz?
Die Installation ist freiwillig. Sie müssen dem Datenaustausch zudem aktiv zustimmen. Die IDs der Smartphones sind anonymisiert, ändern sich mehrfach in der Stunde und sind dezetral auf den Smartphones gespeichert. Nur die ID-Liste wird zentral gespeichert.
Heimliche Überwachung? Ausgeschlossen
Anders als Asien erstellt die App kein Bewegungsprofil. Der Quellcode ist auf der Plattform GitHub transparent einsehbar.
Helfen Sie mit1
Optimal wird der Corona-Schutz-Effekt erst, wenn sich mindestens 60% der Bevölkerung beteiligen. Der Energieverbraucht ist extrem niedrig (der Standard Bluetooth LE – low energy – verbraucht weniger Energie als Ihr Smartphone-Lautsprecher).
Dennoch gilt weiterhin das ‚Social Distancing‘: Abstand wahren – Maske tragen

Ihre Kerstin Armbrust

Anti-Corona: digitotales Geburtstagsgedicht


Solange Corona ihr Unwesen bleibt,

ist es besser, wenn man zu Hause bleibt.

Besonders bei schon grauen Haaren,

bitt ich Dich, die Distanz zu wahren.

Doch von Herzen gratuliere  ich ❣

und drücke dich ganz digitolaliglich.

Bleib doch bitte ganz gesund

treibe Sport und werd nicht rund

Du bist ja digital gut vernetzt

(in diesen Zeiten sehr geschätzt)

drum feire bitte auch virtuell

mit deinen Freunden, heute! Gell,

per E-Mail, WhatsApp Telefon,

per virtueller Besprechungs-Zon‘,

das geht prima, Du wirst sehen,

wie sich die Menschen auch online verstehen!

Alles Liebe zum Geburtstag – und bleib gesund!‍

Deine Kerstin